Umgehen Sie diese Stolperfalle bei der Versicherungspflicht, wenn Sie duale Studenten beschäftigen

Immer mehr Unternehmen bieten ein duales Studium an. Ihres auch? Dann ist Ihre besondere Aufmerksamkeit als Entgeltabrechner gefragt. Denn: Für dual Studierende gelten die Regeln für Werkstudenten nicht. Vielmehr müssen Sie sich – auch bei Fragen rund um die Sozialversicherung – an den Vorgaben für Auszubildende orientieren. Übersehen Sie die damit verbundenen Besonderheiten, kann das spätestens nach der nächsten Betriebsprüfung zu hohen Nachzahlungen führen. Lesen Sie hier, worauf es bei der Beschäftigung von dualen Studenten aktuell ankommt.

Britta Schwalm

13.07.2025 · 2 Min Lesezeit

Ein duales Studium ist sowohl aus der Sicht des Arbeitgeberunternehmens als auch aus Sicht des Studierenden in vielfacher Hinsicht vorteilhaft: Es verbindet eine betriebliche Aus- und Weiterbildung mit einem theoretischen Hochschulstudium. Betriebliche Praxis und Studium sind organisatorisch und im Hinblick auf die Lernprozesse eng miteinander verzahnt. Die Studenten erwerben so von Anfang an viel praktische Kompetenz. Das Unternehmen hingegen begleitet die hoch qualifizierte Ausbildung seiner künftigen Fachkräfte von vornherein intensiv. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Varianten unterschieden:

1. Praxisintegrierte duale Studiengänge

Diese Form der dualen Studiengänge wird vor allem von Fachhochschulen angeboten. Es handelt sich um ein Hochschulstudium mit einem umfassenden Praxisteil, der dem Studierenden die für den Studienabschluss wichtigen Kompetenzen im Betrieb vermittelt. Dieses duale Studium führt nicht zu einem klassischen Berufsabschluss.

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