FRAGE
Einer unserer Mitarbeiter hat einen geleasten Dienstwagen, den er auch privat nutzen darf und den wir nach der 1-%-Methode abrechnen. Allerdings arbeitet der Mitarbeiter inzwischen im Homeoffice. Dienstfahrten zu Geschäftspartnern fallen für ihn nur noch selten an. Dagegen nehmen die Tankkosten für Privatfahrten ein Ausmaß an, das uns einfach zu hoch ist – zumal diese auch in Arbeitsunfähigkeitszeiten des Mitarbeiters kaum sinken. Wir würden dem Mitarbeiter die Privatnutzung des Dienstwagens am liebsten untersagen. Wie können wir dies rechtssicher bewerkstelligen? Und wie können wir grundsätzlich dafür sorgen, dass die Kosten für Privatfahrten nicht entgleisen?